Helmut Hödlmoser
Wer bin ich?

Geschichte, Werdegang und Kunst

1945

Geburtstag

Geboren wurde ich am 06.11.1945, in Linz.
Aufgewachsen im damaligen Schloss Berghamm – Leonding.

1979

LEHRABSCHLUSS

In diesem Jahr habe ich meine Lehrabschlussprüfung,
in der Volkshochschule Linz,
als Holz- und Steinbildhauer ablegen.

1980-1986

Beginn studium

1980 habe ich mein Studium an der Hochschule für
Künstlerische und Industrielle Gestaltung begonnen.
Bis 1985 habe ich verschiedenste Studienreisen, innerhalb meiner Studienzeit, unternommen die sich von Moskau bis Paris erstreckten.

1986

Diplomprüfung, Studium

Meine Diplomprüfung habe ich 1986 an der Hochschule in Linz abgelegt. Danach begann mein
künstlerischer Werdegang.

Meine erkenntnisse durch
das Studium

Nach der Lehrabschlussprüfung im Jahr 1979 bei der Kammer der Gewerblichen Wirtschaft für Oberösterreich, machte ich die Aufnahmeprüfung für die Bildhauerei an der Hochschule für Gestaltung in Linz. Im Oktober 1980 begann ich mit dem Studium.

Bis dahin hatte ich wenig Lust ein Museum zu besuchen, denn da ich zu diesem Zeitpunkt noch zu wenig Kenntnis hatte, konnte ich in den Werken zu wenig erkennen oder sehen. Erst durch die vielen und vielseitigen Eindrücke die ich an der Hochschule bekam, stieg auch mein Interesse und das Verständnis rasant an. Dadurch war es mir möglich, Dinge zu sehen, die mir vorher verborgen waren.

Durch diese gewonnen Einblicke hat sich mein küntlerischer Horizont wesentlich erweitert. Bilder von vergangener Zeit, haben nun eine ganz andere Bedeutung aufgrund meiner neuen Erkenntnisse über damalige Gesellschaftsbilder, künstlerische Gestaltung und über die Kenntnis des Menschen.
Man sollte nicht nur das Bild sehen, sondern das „Bild in der Zeit.“ Wiewohl das Bild eine Gesamtheit hat, sollte auch im Betrachten eine Gesamtheit entstehen.

Ich habe diese geballten Infomationen, die mir zugänglich waren, wie ein Schwamm aufgesaug.

Meine Arbeiten entstehen in dem Kokon dieses Wissens. Der spätere Zugang zu Kunst, hat für mich den Vorteil, der realtiven Unverbrauchtheit. Dadurch sind meine Arbeiten sehr vielschichtig. Eine Spezialisierung werde ich beginnen, wenn mein künstlerisches Potential voll ausgeschöpft ist.